In der FAZ stellt Jürgen Kaube, seines Zeichens stellvertretender Leiter des Feuilleton, „Die Rätsel des Veganismus“ vor und zeichnet ein Bild vom Veganismus als ein Irrgarten moralischer Komplexität und somit in sich selbst als widersprüchlich. Die Über-Überschrift „Ist Veganismus moralisch?“ beantwortet er mit Nein, nur wirr kompliziert.
Im Subtext der Annäherung an das Glaslabyrinth „moralische Korrektheit“ schwingt ein wenig die Analogie mit zu Debatten über politische Korrektheit, die für viele Zeitgenossen einfach zu kompliziert ist. Und die soziale Matrix mit der neu verhandelten Höflichkeit ist ja auch komplex. Wie, man darf nicht mehr Neger sagen? Sie sind verheiratet, kommt ihre Frau denn mit… ach ihr Mann kommt mit? Sie sprechen aber gut deutsch Frau Aktürk, ah sie sind in Wuppertal geboren? Dann wollen sie sicher auch nicht mehr zurück in die Heimat. Deutschland ist ihre Heimat, sieh an. Nein, schwierig war das immer schon nur für die Tumben.
Für die Tumben ist die Zahl der bereitstehenden Fettnäpfchen linear zu der Erweiterung des Kreises derer gestiegen, die ihren Objektstatus hinter sich lassen konnten und Menschen wurden. Das waren sie natürlich schon vorher, Menschen, es hatte nur niemand von den Tumben gemerkt. Politische Korrektheit ist im Kern also der Versuch, die Tugend der Sittlichkeit umzufirmieren um sie als abstraktes Objekt bearbeiten zu können. Es handelt sich um die Bestrebung, die neuen Menschen aus der Sittlichkeit wieder hinaus zu begleiten, hinaus aus der vertrauten Gräue. Damit wieder alles so einfach wird, wie es früher immer — und so trauern die Tumben einer Zeit hinterher, die einfach aber grausam war.
Und nun, kaum ist politische Korrektheit einigermaßen verkraftet, kommt so ein neues Ungetüm herangepirscht, die moralische Korrektheit, gebracht wird sie uns von den moralisch Korrekten, man kennt sie:

Keinfleischkeinemilchkeineikeinsexkeintvkeineschokoldekeinalk CCBYSA: cali.org
Müssen wir, so Jürgen Kaube, da wer empfindet, Mitglied der moralischen Gemeinschaft ist, auch menschliche Moralvorstellungen auf Tiere übertragen, also die Amsel davon abhalten den Wurm zu verspeisen?
Nein. Denn das schöne, philosophisch elegante am Veganismus ist seine Einfachheit. Alles basiert auf dem Kernel, dem Zentralprinzip Vermeidung von vermeidbarem Leid. Der Amsel oder dem freien Löwen das Beutegreifen abzugewöhnen, käme in der Konsequenz dem kompletten Umbau der Biosphäre gleich. (Hallo Achim.) Alle Beutegreifer müssten getötet werden, was nicht vegan wäre. Jürgen Kaube wendet hier einen rhetorischen Trick an: Da Menschen Tiere in die moralische Gemeinschaft aufgenommen haben, müssten wir ihre Moral komplett übernehmen und quasi für sie entscheiden. An der Stelle erfindet er einen eigenen Veganismus. Dieses Vorgehen wäre nämlich nicht vegan, da die Projektion moralischer menschlicher Werte auf Tiere einer grausamen Dressur gleich käme, einem Freiheitsraub ihres Wesens, dem Kern ihres Seins. Das Recht auf Unversehrtheit (Vermeidung vermeidbaren Leids) beinhaltet schließlich auch das Recht als Tier das eigene Wesen und die eigenen Überlebensstrategien unberührt von menschlichem Einfluss fortführen zu können. Die vegane Forderung zur Abschaffung aller Haustiere durch Beendigung der Zucht und des Handels, verdeutlicht diese Haltung. Manipulation von Tieren ist auch unvegan.
Jürgen Kaube vermischt zu Beginn und vielleicht sogar zur Ablenkung Tiere, die sich bereits in menschlicher Abhängigkeit befinden mit freien Tieren. Denn bei Tieren die durch (unveganen) Eingriff des Menschen in dessen Abhängigkeit geraten sind, man denke an Wölfe die zu Yorkshireterrier gemacht wurden, ist die Vermeidungsfrage ganz anders. Für diesen Schleifchenträger sind wir verpflichtet moralische Entscheidungen zu treffen, da er durch unsere Schuld und ohne unsere Unterstützung kaum überlebensfähig wäre. Wir müssen ihn impfen lassen, entwurmen und füttern. Und wir müssen ihn vegan füttern, weil wir das Leid vermeiden möchten der anderen Tiere, die in der Dose landen. Hier gibt es keine Unnatürlichkeiten sondern ein Dilemma: Der Yorkshireterrier ist bereits eine Unnatürlichkeit aus der sich weitere ergeben. Wie Arztbesuche, Gassi gehen, Zähne putzen, Kuscheln mit einem riesigen Nacktprimaten und veganes Futter.
Ähnlich verhält es sich mit Pflanzenrechten. Und was wenn die Wissenschaft herausfindet, dass Oliven Gefühle haben, was können wir dann noch über den Salat kippen? Jaja, und was ist mit den Salatgefühlen? Die vegane Lebensweise verbraucht bereits die wenigsten Pflanzen, weil nichts zu Fleisch, Milch, Ei verdichtet werden muss, mit großen Energieverlusten. Da Menschen etwas essen müssen, wäre selbst der Verzehr von Pflanzen die vertretbarste Option wenn diese so etwas wie Bewusstsein hätten, da so eben die wenigsten Pflanzen „geopfert“ würden. Vermeidung des Vermeidbaren. Zumal die Debatte damit sowieso abgleitet in die Esoterik.
Die Uminterpretation biologischer oder physikalischer Mechanik zu Bewusstsein in Pflanzen, wie das Anlocken von Beutegreifern durch Absondern eines Duftstoffs als bewusste „Verteidigung“ gegen die Grassfresser zu werten, ist qualitativ einzuordnen in die Projektion bewusster Handlungen anderer Naturphänomene, wie bei religiösen Bestrafungsphantasien. Es blitzt, oder ein Tsunami überrollt die Küste, Wotan oder Shiva muss böse sein.
Der Veganismus mag für den Neuling Änderungen hervorbringen und Fragen die komplex sind, zum Beispiel warum Veganer B12 supplementieren müssen (weil Nichtveganer das eigentlich auch tun ohne es zu wissen), aber das Grundprinzip ist denkbar einfach und auf alle Detailsituation ad hoc anwendbar: Die Vermeidung von vermeidbarem Leid.
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Ava Odoéména
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Schlagwörter: antivegan, Fail, Gegenwart, schlechte Meme, Tierrechte, Tierrechtler, vegan, vegane Interessen, Veganer im Netz, veganes auge, Veganismus, Veganismusdiskreditierung
14. April 2014 um 07:04 |
„Das Recht auf Unversehrtheit (Vermeidung vermeidbaren Leids) beinhaltet schließlich auch das Recht als Tier das eigene Wesen und die eigenen Überlebensstrategien unberührt von menschlichem Einfluss fortführen zu können.“
Ist das, das Argument: Toleriert die Intoleranz?
Also Verhalten A ist falsch. also soll Gruppe 1 das unterlassen, aber wenn Gruppe 2 das macht, geht das in Ordnung?
Falls ja klingt es für mich sehr hypokritisch. Es gibt bessere Wege gegen die Ausrottung von Raubtieren zu argumentieren.
Ich finde es falsch, kann aber nichts dagegen tun. (Auch meine Meinung)
Außerdem ist in dem Artikel nirgendwo argumentiert/behauptet worden, wir wollen Löwen/Wölfe ausrotten/umerziehen/vegan zwangsernähren, höchstens impliziert^^. Die Hauptargumente sind aus meiner Sicht eher:
1.Das Richtige ist so kompliziert, also mach ich gleich das Falsche.*
Und
2.Die Anderen machen das auch, also darf ich das auch.**
Und natürlich:
3.Wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt und wir neue Informationen bekommen, dann gilt 1. noch mehr.***
*Ich gehe mal davon aus, dass er Tiere zum Essen töten für falsch hält. „Dass man sie nicht fragen kann, begründet allerdings noch nicht, sie auf die Speisekarte zu setzen.“ (kann und nicht könne, absicht Freud’scher Fehler oder ich lese zuviel hinein)
**Es wird eher das negativ wendet: Die machen das auch nicht, wieso soll ich das dann machen.
***Oder auch: Pflanzen könnten auch Schmerzen empfinden und denken.
14. April 2014 um 22:32 |
Keine Ahnung was du da jetzt meinst, versuchs mal mit Kontext:-)
14. April 2014 um 08:11 |
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
14. April 2014 um 23:56 |
Bezüglich freier, wilder Tiere:
Was wäre, wenn die Carnivoren aussterben würden und von menschlicher Seite wird nichts unternommen, dieses zu verhindern?
15. April 2014 um 00:16 |
Weniger Stress für Herdentiere?
16. April 2014 um 09:37 |
Danke für diesen gut zu verstehenden und aufschlussreichen Text. Er wird mir in Zukunft jetzt immer als einfache Antwort auf „die moralische Frage“ (und nicht vorhandenen internen Probleme) des Veganismus dienen.
Es ist schon verrückt, wie rückständig unsere Gesellschaft im Alltag darsteht, wenn man beim Thema Ernährung die Gebiete ‚Gesundheit‘, ‚Nachhaltigkeit‘, ‚Ethik‘ tiefer gehender denkt und konsequent in sein Handeln integriert.
Deinen verzweifelten Widersachern möchte man zurufen:
„haters gonna hate … tomatoes gonna tomate … potatoes gonna potate … alligators gonna alligate … „
17. April 2014 um 00:02 |
Ich hab noch so tolle Sachen in petto, meiner Hater werden sich rückwärts überschlagen:-)
17. April 2014 um 09:23 |
Das Wirre am Veganismus ist halt seine Beliebigkeit bei der Grenzziehung, was Gut und was Böse ist. Und zwar nicht in Randbereichen sondern bereits im Kern. Tiere zu töten bzw. Produkte aus Tieren zu nutzen ist im Veganismus erlaubt, wenn andere die Tiere töten und für Dinge, die Veganer wichtig finden … zum Beispiel für Gemüseanbau, Computer, Spielekonsolen, Handies …
17. April 2014 um 14:08 |
1.Welcher der genannten Dinge ist aus Tier gemacht? Bzw. welche „Produkte aus Tieren“ nutzen Veganer?
2. Klar, NUR Veganer finden die genannten Sachen wichtig und es heute überhaupt nicht notwendig z.B. einen Computer zu besitzen wenn man in der modernen Welt überleben will. Meine nächste Bewerbung mach ich dann halt handschriftlich. (Ironie aus) Mal ganz abgesehen davon, ob dabei auch wirklich ein Tier draufgeht. Stichwort Gemüseanbau: http://frieschmitz.blogsport.de/2014/02/03/veganes-blutvergiessen-und-die-weidefleisch-fiktion/
17. April 2014 um 15:15
Gefällt mir gut der Blog von Friederike. Aber Zardoz ist ein seit Jahren aktiver Troll und wahrscheinlich wird er weder ihren Text, noch das Äquivalent hier http://wp.me/pHXhh-r9 auf VA lesen.
18. April 2014 um 12:28
Das tut mir leid für Mononoke, Sie hat sich so viel Mühe gegeben :(
17. April 2014 um 14:28 |
Das Wirre am Antiveganismus ist, dass seine Vertreter glauben, es sei besser, konsistent zu foltern, misshandeln und morden, als das nicht tun zu wollen, aber dies nur inkonsistent umsetzen zu können.
Daher geht der Blick an demjenigen, der vegan leben möchte, sofort runter auf die Schuhe – sind die nicht vielleicht aus Leder? Kann ich ihr/ihm dadurch nicht vielleicht eine Inkonsistenz ankreiden… nein? Verdammt, aber wie ist es mit Spielekonsolen oder Handys – da lässt sich doch sicher irgendwas finden…
Interessant finde ich, wie Menschen mit diesen antiveganen Denkmustern, auf Menschen reagieren, die möglichst vollständig nach humanistischen Werten leben möchten – wird da dieselbe Diskreditierunsscheiße durchgezogen? Wird als erste Reaktion nachgeschaut, ob sich in dessen Besitz ein Kleidungsstück, eine Spielekonsole oder ein Handy befindet, deren Produktion vollkommen „sauber“ war?
Natürlich nicht.
Aber selbst wenn (berechtigte) Kritik an einer bestimmten Konsumhandlung formuliert wird, dann schon gar nicht in einer Weise, die den Humanismus selbst angreift, nach dem Motto: ich finde Kinder- und Sklavenarbeit super, deshalb guck ich bei diesem blöden „Humanisten“ mal nach, ob sich ihm nicht irgendwo eine inkonsistente Handlung nachweisen lässt, sodass ich humanistisches Denken dann als komplett gescheitert, unlogisch und utopisch bezeichnen kann. Und als extrem sowieso, klar.
Es wäre nicht nur ziemlich seltsam, solche Maßstäbe anzulegen, sondern auch nutzlos. Wenn ich Gewalt an Menschen ablehne, freue ich mich über Kritik, die mir hilft und, durch die ich bessere Alternativen entdecke. Kritik, die mich davon überzeugen soll, dass Gewalt und Ausbeutung von Menschen eigentlich ganz ok ist – weil auch konsistent umsetzbar und so – klingt für mich hingegen nicht nach einer, die meine Aufmerksamkeit verdient hat…
Dir etwa?
17. April 2014 um 14:47 |
Dir fällt auch nichts neues mehr ein, seit drei Jahren recycelst du den gleichen Müll ohne Beratungserfolg. Was würdest du eigentlich tun wenn es keine Veganer gäbe, Handwaschzwang oder so.
25. April 2014 um 18:32 |
Was ich zum Thema noch sagen wollte: Jeder, der meint, Pflanzen würden Schmerzen empfinden, hat wohl keine Ahnung wozu das Symptom „Schmerz“ eigentlich „erfunden“ wurde: Das betroffene, leidensfähige Wesen soll seinen Körper/Körperteil aus der schmerzverursachenden Zone fortbewegen bzw. den verletzten Körperteil während der Heilungsphase nicht belasten. Da das Erste für Pflanzen schlicht unmöglich und das Zweite für sie selbstverständlich ist, wäre es reine Energieverschwendung, würden sie Schmerzen haben. Dass die im Artikel genannten Oliven ihre Früchte extra bilden, damit irgendwer sie mitsamt Kern verspeist und den Kern dann möglichst weit vom Mutterbaum entfernt ausscheidet, weiß eigentlich auch jeder, der in Biologie etwas aufgepasst hat.
25. April 2014 um 19:23 |
Zustimmung.
Und die Olive tut das nicht, weil sie „möchte“, dass sie sich besser verbreitet, oder etwa „gemerkt hat“, dass das clever ist, sondern dies entstand aufgrund Selektion. Die Oliven, die das so taten, gibt es eben noch. Die, die das nicht taten, eben nicht mehr.
Gerade bei Pflanzen wird oft viel zu viel hineininterpretiert.
27. April 2014 um 12:32
Stimmt, das könnte man sonst so interpretieren. Es wurde aber auch nachgewiesen, dass je weiter ein Samen von der Mutterpflanze entfernt landet, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass er selbst einmal eine ausgewachsene Pflanze wird. Ganz einfach deshalb, weil er sonst in Konkurrenz mit der eigenen Mutterpflanze tritt.
26. April 2014 um 14:55 |
Wenn das überhaupt ernsthaft oder aufrichtig wäre. Die Aufrichtigkeit der Salat-hat-auch-Gefühle-Fraktion halte ich eher für zweifelhaft. Wenn die Reaktion beim Anblick eines Huhnes, dem ohne Betäubung die Kehle aufgeschnitten wird, nahezu immer Schock ist, das Entzwei-Schneiden einer Zucchini aber völlig gleichmütig betrachtet wird, was sagt das über deren Ernsthaftigkeit aus?
Und es ist kaum jemand so tierverachtend, dass sie/er es vorziehen würde, wenn ein Kalb bei der Schlachtung nicht betäubt, sonder bei vollem Bewusstsein ist – da werden hin und wieder Petitionen unterschrieben und (von denen, die es sich leisten können) nach „human schlachtenden“ Schlächtern gesucht. Bei Pflanzen hingegen? Menschen, die so überzeugt von der Empfindungsfähigkeit von Pflanzen sind, dass sie an Politiker und Wissenschaftler schreiben, damit endlich Schmerzblocker und Betäubungsmittel für sie entwickelt werden, sind mir noch nicht begegnet. Könnte daran liegen, dass ihnen diese angebliche Empfindungsfähigkeit immer nur einfällt, wenn sie es gerade als Schein-Argument gebrauchen können…
27. April 2014 um 14:04
Ja, den Heuchlern müsste man mal ernsthaft sagen „Ach, ich wusste gar nicht, dass du Frutarier bist.“ :) Vorrausgesetzt es war vorher noch nicht ersichtlich, dass sie Karnisten sind, sonst könnte man ihnen das Frutarierwerden ob ihres Pflanzenmitgefühls nahelegen. Auf die Reaktionen wäre ich mal gespannt.
28. Mai 2014 um 12:21 |
Kinners .. wißt Ihr wirklich nicht, dass für die Kupferkathalyse Tierleim verwendet wird? Jeder Veganer mit Computer und Handy (Kupferkabel) ist also ein böser Tiermörder, der für seine niederen Kommunikations- und Spielgelüste bedenkenlos die Verwertung unsere tierischen Mitgenossen hinnimmt. Wer Apfelsaft für böse erachtet, weil mit Gelatine geklärt, wird doch sicher sein Handy erst recht sofort wegwerfen, ich meine beerdigen? Da ist Essen doch wirklich ethisch höherstehend. Auf das der heilige Stösser über Euch kommen möge!
Im Übrigen …. für jedes so genannte vegane Lebensmittel werden Tiere bewußt gekillt. Und kommt nicht mit „Unvermeidlichkeit“. Aus ethischer Sicht ist die bewußte Hinnahme einer unvermeidbaren Begleitfolge meines Tuns keine Rechtfertigung. es ist gleichwertig zur bewußten Herbeiführung dieser Begleitfolge.Wenn ich die Begleitfolge nicht will, muß ich die eigentlich nicht verwerfliche Tat halt unterlassen. Auf diesem Zusammenhang beruht z. B. die Figur des „dolus eventualis“, des bedingten Vorsatzes, in der deutschen Juristerei.
Und wenn man nur irgendwie Tierleid verrnigern will, müßte man zumindest einen Bewertungsmaßstab haben. Aus Sicht der Tierleidverringerung wäre der Walfang veganer als der Getreideanbau, da man mit mit der Tötung nur eines Tieres Tonnen von Nahrungsmitteln und anderen Materialien erhält und zudem noch Millionen von Kleinstkrebsen das Leben rettet. Und wir wollen doch nicht spezieszistisch sein und das Leben eines Krill-Krebsschens niedriger bewerten als das eine Blauwals?
Die Schmitz ist ja doch wohl argumentativ ganz armselig. Die traut sich ja nicht einmal auf das Problem mit dem brennenden Schweinestall einzugehen. und weicht aus.
28. Mai 2014 um 20:29 |
Hm, vielleicht muss sich Krillkrebsschen-Retter Zardoz ein bisschen mehr Mühe beim herumtrollen geben… scheint niemand Lust zu haben auf den Quatsch einzugehen…
30. Mai 2014 um 00:22
Ich würde gern, habe aber grade keine Zeit ;( (andere Trolldiskussionen)
1. Juni 2014 um 11:11 |
Zardoz Mausebär, die Killerveganer- Diskreditierung ist zwar etwas ausgelutscht, aber ich glaube du bist einfach ein wenig einsam. Komm mal her ich knuddel dich ganz fest.
1. Juni 2014 um 19:31 |
Im übrigen…für annähernd jeden neuen Flachbilschirm und Computer werden in Mexico tausende Frauen nicht nur Brutalstmöglich ausgebeutet,sondern wenn sie Pech haben auch noch auf ihrem Heimweg Ermordet…
Nur mal so nebenbei für alle Fleischfresserchen,oder ?
Und,irgendwann muss doch mal der eine oder andere mensch,für den er sich hält,auch anfangen das Positive was er für machbar hält auch umzusetzen.
Vielleicht hast du für dich auch etwas entdeckt was du,über deine Worte hinaus beitragen kannst damit die Ausbeutung Vermindert wird.Und sei es auch nur bei dir Zuhause…
Alle drei Sekunden ein Flachbildschirm.
Alle sieben Sekunden ein Computer.
Das ist es was das sogenannte Freihaldelsabkommen Mexico eingebracht hat.Und natürlich mehr Armut und mehr Morde besonders an Frauen…Da kann man nur sagen:Danke Fleischfresser…
Aber,gut das bald die Fussball WM in Brasilien losgeht.Ich meine wegen der Kinder die mit Prostitution ihr Geld Verdienen.Man kann von Glück sagen das die Kinder das machen.Sich darüber Moralisch zu Überheben liegt mir nicht.
Es ist für die Kinder dort teilweise eine gute Sache die man eben als solche sehen sollte.Man muss sich entscheiden,entweder man will Spiele in Armen Ländern dann sollte man die Auswüchse auch Akzeptieren.Oder man gibt den Menschen dort Autarkie aber keine Spiele,aber hat dafür kein Elend.
Aber,die Dynamik der Ausbeutung ist natürlich mit Schmerzhaften Einsichten Verbunden.Also lässt man sie lieber sein und geht den einfachen weg der Ausbeutung die aber immer Individuell Empfunden wird.
Und vielen Kindern macht es Spass was sie machen.Das ist eine Tatsache über die sich niemand mit Scheinmoral Empören sollte.Wahrheit ist Wahrheit…Nur,der Deutsche hat so das eine oder andere Problem damit wie man,oder ich zumindest,bei Männern mit Brüsten sehen kann (siehe Schangsongwettbewerb).
Brüste bei Männern durch Bier und Fettsucht sind in Ordnung.Brüste von Männern durch eine Art Entscheidung oder Selbstfindung (wie auch immer),sind Empörenswert.Seltsam das man in Thailand mit Männern die Frauen sein wollen gut zurechtkommt.Nur hier wird die Scheinmoral mit der Hysterie das wieder mal das Abendland untergeht hochgehalten.
1. Juni 2014 um 20:22
Versteh ich jetzt nicht, benutzen Veganer keine Flachbildschirme? Die Crux der Killerveganer-Diskreditierung ist doch die vorsätzliche Verwechslung von Unfall mit Mord, bzw. die Unterschlagung der veganen Zentralprämisse: Vermeidung von vermeidbarem Leid. Da hat dein Menschenschützerargument gar nichts verloren, da man niemand für Unvermeidbares verantwortlich zeichnen kann, oder für Dinge die man selbst nicht kontrollieren kann.
Gegen Menschenschutzargumente spricht auch, dass wir nicht kolonisierend wirken sollten, auch nicht im gut gemeinten, da Menschen im Gegensatz zu anderen Tieren in der Lage sind, über ihre Lage zu reflektieren und eigene Emanzipationsprozesse in Gang setzen können. Um die Gesellschaft zu veganisieren, müssen wir mitmachen in dieser Gesellschaft und das geht nunmal nicht ohne Netzzugang und Darstellungsgeräte.
Die Verknüpfung der Verantwortlichkeit ist darüber hinaus auch noch absurd mit Anleihen aus einer Art mittelalterlichen Sippenhaft: Verantwortlich für schlechte Arbeitsbedingungen und Vergewaltigungen sind die Arbeitgeber und Vergewaltiger, deshalb landen die ja auch im Knast bei Übertretungen und nicht die Konsumenten. Die Konsumentensippenhaft wurde soweit ich weiß noch in keinem demokratischem Staat eingeführt. Warum wohl? Weil das direkte Verantwortungsprinzip gilt. Niemand kauft sich einen Flachbildschirm, weil man will dass auf dem Nachhauseweg eine Frau vergewaltigt wird, aber jemand der eine Wurst kauft, will auf jeden Fall, dass ein Tier umgebracht wird. Wie kann man das verwechseln?
Bitte sag mir dass gerade mein Ironiedetektor fehlkalibriert ist oder hast du Drogen genommen? Von der widerlichen Haltung an sich mal völlig abgesehen, steht das in krassem Widerspruch zur These des Vorsatzes. Entscheide dich mal: Entweder Flachbildschirmkonsumenten sind verantwortlich für Nachhauseweg-Vergewaltigungen, dann sind auch Kinderficker verantwortlich für ihre Bezahlvergewaltigung im Kontext einer Armutsprostitution.
:::gacker::: Vielleicht hab ich ja gerade irgendwie Drogen ins Leitungswasser geschmuggelt bekommen, denn ich kann gar nicht recht glauben dass das so da steht wie es steht. Was hat denn jetzt die Darstellung von Tom Neuwirth (der übrigens keine Brüste hat, weder hormonell noch operiert) als die Kunstfigur Conchita Wurst mit Kinderausbeutung in Brasilien zu tun…
Auch Touristen kommen mit thailändischen Transfrauen gut zurecht, zumindest mit den Huren, schließlich machen die mit Westlern den größten Umsatz. Diese Prostitution ist IMO in Ordnung, als legitimer Job ist Prostitution nicht viel anders als Altenpflege.
Und wenn ich schon mal dabei bin:-) Bitte hab Mitleid mit allen Zwangsgestörten: Hinter Satzzeichen kommt ein Leerzeichen.
2. Juni 2014 um 07:30
Ausser ein paar übriggebliebenen wie mich,benutzen sicher auch Veganer Flachbildschirme.
Oje,zugegeben vieles was ich schrieb ist Provokativ und dein Ironiedetektor ist nicht auf meine seltsame Ironie eingestellt.
Man könnte auch sagen das Schokoladenesser Verantwortlich für Kinderarbeit in Afrika sind,oder ?
Ich denke das ich einiges zu undeutlich formuliert habe.
Wenn man Ausbeutende Strukturen schafft ohne die aktuelle Situation wie die Armut in Brasilien zu berücksichtigen,dann muss man damit rechnen das es auswüchse wie Kinderprostitution gibt.Und da man das vorher schon weiss nimmt man in kauf das dem so werden wird.
Es geht mir nicht nur um den einzelnen für seine Entscheidung bedingt selbst Verantwortlichen,sondern auch um diejenigen die bewusst Strukturen für Ausbeutung schaffen.Wie gesagt,wenn man den Menschen Autarke Strukturen geben würde,müssten sie sich erst gar nicht Prostituieren.
Tatsache ist aber auch das der Mensch sich an ihn ausbeutende Strukturen anpasst und er das beste für sich daraus machen muss um zu überleben.
Nur damit kein Missverständnis entsteht:Ich gehe jederzeit dazwischen wenn ich Gewalt beobachte.Was ich auch schon getan habe.Selbst meinen Nachbarn mit seinen Kindern musste ich oft zurechtweisen da er seine Kinder Unverhältnismässig angeschrien hat das einem die Ohren Platzen.
„Niemand kauft sich einen Flachbildschirm, weil man will dass auf dem Nachhauseweg eine Frau vergewaltigt wird,…“
Danke,soweit bin ich schon gesunken das der Eindruck entsteht ich würde das denken ? Hmmm…ich muss meine Selbstwahrnehmung Verbessern ^^
Alles hat mit allem zu tun und beeinflusst sich gegenseitig lang und kurzfristig.Das Herr Wurst direkt Verantwortlich für Kinderausbeutung wäre,ist natürlich Unsinn.Ich wollte keinen direkten Wurstartigen Zusammenhang deutlich machen.Mein Fehler,meine Dummheit !
„Um die Gesellschaft zu veganisieren, müssen wir mitmachen in dieser Gesellschaft und das geht nunmal nicht ohne Netzzugang und Darstellungsgeräte.“
Weiss ich doch…
„Verantwortlich für schlechte Arbeitsbedingungen und Vergewaltigungen sind die Arbeitgeber und Vergewaltiger,…“
Nicht nur die,sondern auch die Medien die keinen Druck auf Politiker ausüben so das die schlechten Bedingungen Unterschwellig als Selbstverständlich akzeptiert werden.Und ja doch,auch der Konsument ist Indirekt Verantwortlich.Du denkst das es nur ein direktes Verantwortlichkeitsprinzip gibt ? Ich sehe das nicht so.
Nein,deine Sichtweise ist aus meiner Sicht zu kurz gegriffen.Wenn du recht hättest,dann wären Eltern auch nicht Verantwortlich für die Handlungen ihrer Kinder wenn ihre Kinder Kriminell werden.Aber Eltern sind nun mal sozusagen die Programmierer ihrer Kinder.
Wenn die Medien lieber über den grossartigen Fussball Berichten anstatt über die Korrupten Bedingungen die durch viel Steuergelder Erschaffen werden,handeln sie Verantwortungslos.
Es gibt eine Unglücksselige Verbindung von Konsument zu Arbeitgeber.Ohne Arbeitgeber kein Konsument und ohne Bedürfnis des Konsumenten-Arbeiters nach mehr kein Arbeitgeber.Arbeitgeber und Konsument haben also gleiche Bedürfnisse.Ich wollte eigentlich nur meine Sichtweise darstellen das man durch Autarke Strukturen die Bedingungen des Elends abschaffen könnte.Wer Saatgut hat,braucht seine Kinder nicht auf den Strich zu schicken…
Nein,wenn die Schreibkunst allgemein dermassen in den Keller gegangen ist das man gelegentlich keinen Satz mehr Verstehen
kann,nehme ich mir die Freiheit kein Leerzeichen nach Satzzeichen zu setzen.
Und nein,ich nehme keine Drogen ausser Bananen und eine Widerliche Haltung habe ich glaub ich auch nicht.Nur eine Realistische wie ich denke.
Aber dennoch folge ich deinem Rat…mein Mitleid gilt ab jetzt allen Zwangsgestörten ;)
1. Juni 2014 um 19:37 |
Ach,jetzt hab ich deinen Kommentar ganz gelesen.
Der Wal braucht nur um einiges länger bis er Erwachsen ist im Vergleich zum Krebs.Krebse kann man Züchten,Wale nicht.
Dein Vergleich hinkt somit.
Aber dennoch mag ich dir recht geben damit das wenn man die Negativen Wirkungen nicht will,man die Verwerfliche Tat auch nicht ausführen darf.
Siehe Fussball WM in Brasilien,oder Mexico.Oder oder oder…
Ich denke da gibts nix dran zu rütteln,oder ?
30. Mai 2014 um 13:26 |
„…ein Irrgarten moralischer Komplexität“
Ich mag nicht den ganzen Artikel Lesen sondern nur auf den obigen Satz eingehen.Ich gehe ein… :)
Wenn der Satz richtig sein sollte dann muss es Logischerweise im Umkehrschluss höchst Moralisch sein Jährlich mindestens 150 Milliarden Tiere unter Elenden Bedingungen Abzuschlachten.
Weiter muss es höchst Moralisch sein Kilometerlange Verkalkungen aus den Arterien Fettverseuchter an Sauerstoffarmut zugrunde gehender Menschen herauszuholen.
Es muss ausserdem hächst Moralische sein unfassbare Mengen an Wasser für die Durstigen Tiere bereitzustellen.Ganz abgesehen von Unvorstellbar grosse Flächen abzuholzen und zu verbrennen die vormals Urwald gewesen sind,extra wegen Tierzucht.
Eigentlich ist das schon alles an Moralischer Komplexität die sich der Fleischfresser,im hinblick auf seine ihm liebgewonnene Gleichgültigkeit dem Leben gegenüber,genüsslich Unterwirft.
Ein Hoch auf die Sauerstoffarmen Arterien die der Fleischfresser zum Wohle der Bevölkerungsreduktion dem Experimentierfreudigen Chirurgen anbietet.
Herzinfarkt ? Nein,den bekommen sicher nur die armen Veganer wenn sie nicht endlich mit diesem Zerstörerischen Terrorismus aufhören.
Gut das der Fleischfresser so um die Gesundheit des Veganers besorgt ist und ihm sofort einen Moralisch Komplexen Irrgarten für seine Religiöse End – Erlösung zur Verfügung stellt.
Da bleib ich doch lieber…“Wirr“ Kompliziert ^^
Ein Rätsel ist der Veganismus bei Indern jedenfalls nicht.Ausserdem scheint es mir eine Art Naturgesetz zu sein das es für jeden Extremismus (Fleischfresserei) es eine Art Gegenbewegung gibt.Das Schlüssel Schloss Prinzip sollte dem Autor des FAZ Artikels eigentlich bekannt sein.Gut das er wenigstens nicht Verwirrt ist…lol
1. Juni 2014 um 12:06 |
Nur ein kleiner Hinweis:
Genauso, wie sich ein „Fleischfresser“ gesund ernähren kann, kann sich auch ein Veganer aber sowas von ungesund ernähren.
Die Frage ist doch:
Vertrete ich meine Lebensauffassung, so, das ich anderen Menschen das Recht auf eine eigene Lebensauffassung zugestehe?
Wenn ich diese Frage mit „Nein“ beantworte, dann stehe ich in einer Reihe mit den größten Revolutionären der Weltgeschichte. Nur schade, das jede dieser „Revolutionen“ in einer Diktatur endete.
1. Juni 2014 um 13:23
Ohja,da ist mit Sicherheit mehr als ein bisschen was dran.
Der Punkt scheint mir nur der zu sein das alles nur ein Resultat dessen ist was mit der Kindheit,oder noch früher anfängt.Und das ist nun mal leider leider eine Deprivierende Geburt für die meisten Menschen.
Bewusstlosigkeit ist die folge die dann sozusagen weitervererbt wird.
Wenn man etwas neues macht,egal on neue Ernährung oder den Revolver Putzen,man wird sich erstmal,so als Übung zwischendurch,ins Knie Schiessen,oder ähnlichen Unfug anstellen.Das ist zwar Menschlich aber dennoch dämlich.
Der Unterpreviligierte Primat,unser Urahn,hat es da schon besser:Der darf keine Fehler machen wie er weiss,sonst Stibt er den Auserwähltentod,oder so.
Die Frage aus meiner Sicht lautet also eher:Wie kann ich meinen Nachkommen ihr Leben so Gestalten das sie sich selbst Akzeptieren können.Wenn der Mensch von Anfang an Depriviert wird,wird er natürlich deine Frage mit Nein Beantworten müssen.Die Biologie Befiehlt es ihm ohne das er jemals per „Verstand“ die Möglichkeit hätte etwas dagegen zu unternehmen.
Seine 15 Minuten Ruhm als Revolutionär wird er dann schnell auf die eine oder andere Art bekommen.Entweder „Legal“ zu Töten als Soldat,und mit Lob Überschüttet ob seiner Leistung den Feind besiegt zu haben,oder Illegal als Massenmörder mit Todesstrafe.Es gibt keinen Unterschied zwischen diesem Tod und jenem Tod.
Ein Fleischfresser kann sich meiner Ansicht nach nur dann Gesund Ernähren wenn er zusammen mit Naturvölkern leben mag.Barfuss,ohne Luxus aber dafür mit Spinnen oder anderem Gefährlichem Kleingetier auf Augenhöhe.Das muss nichts schlechtes sein.Gibt Leute die sowas können.Ich leider nicht.
Die Lebensauffassung wird von den Umständen Geprägt.Stempelabdruck im Kopf…kein Entkommen möglich.es sei denn man Akzeptiert eine möglicherweise Schmerzhafte Entprägung um sich neu zu Orientieren.Anders gehts nicht.Quasi „Neu“ zu Denken,ist nur eine Religiös Kindische Vorstellung die nur zu noch mehr Elend führt.
Wenn allerdings der Veganer alles richtig macht mit seiner Ernährung,ist es nicht möglich das er etwas falsch machen könnte.Der Industrialisierte Fleischfresser hingegen hat keine Wahl auch nur irgendetwas richtig mit seiner Ernährung machen zu können.
Er ist und bleibt Gefangener seiner eigenen ihm als Kind schon aufoktroyierten Ignoranz dem Tod gegenüber.
Fleischfressen zu Verherrlichen bedeutet den Selbstmord der Unweigerlich damit zusammenhängt zu Verharmlosen.
Wenn ich König oder sowas wäre,ich würde die Fleischproduktion halbieren.Egal was das Volk daherjammern mag oder nicht.Es wäre mir egal.
Der Autarke Anbau von Gemüse und Obst an jedem Wohnhaus als Möglichkeit Geld zu Sparen und ein Stück seiner Würde wiederzubekommen würde ich Fördern.Jeder Quadratmeter Rasen soll mit Obst Beeren oder Gemüsen bepflanzt werden.Die Kinder müssen wieder Lernen das man nicht Hysterisch nach Bienen schlägt weil man kein Frassfeind dieser Insekten ist und Schmetterlinge Sterben wenn man sie fängt.
Kinder müssen wieder Lernen das sie ein Urrecht auf Pflanzen und Tiere haben damit sie selbst eine Zukunft haben.
Die Erinnerung an das nicht Erinnerbare ist der Schlüssel zur
Zukunft – die Geburt…
Sorry,ich schreibe immer Ellenlange Egoismen ;)